Zeit für eine Trendwende

Ravensburgs Neuzugang Tyler Spitzlberger (re.). trug zuletzt das Trikot der U19 des 1. FC Heidenheim. Hier ist er beim Mercedes-Benz Junior Cup gegen Deli Hajdini vom VfB Stuttgart in Aktion. (Foto: Jens Lommel/Pressefoto Rudel/Imago)
Es ist ein klares Ziel des FV Ravensburg, die aktuelle Negativserie in der Oberliga zu beenden. Die Oberschwaben haben noch eine Verpflichtung getätigt.
Der gute Start des FV Ravensburg ist schnell verpufft. Seit dem 3:1-Auftaktsieg beim Regionalliga-Absteiger 1. Göppinger SV gab es für die Oberschwaben in der Oberliga Baden-Württemberg keinen Dreier mehr. In den darauffolgenden vier Spielen punkteten die FV-Fußballer lediglich noch gegen den FSV Hollenbach (2:2).
Die Folge ist der Absturz auf den drittletzten Tabellenplatz und die Sorge, erneut gegen den Abstieg spielen zu müssen. Auf Rang sechs sind es allerdings auch nur drei Zähler - und so kann sich die Situation schnell zum Besseren wenden. Zumal in dieser Woche zwei Heimspiele anstehen:
Erst empfängt Ravensburg am Mittwoch um 18 Uhr den Türkischen SV Singen, dann ist der SSV Reutlingen in der cteam-Arena (Samstag, 15.30 Uhr) zu Gast.
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